Einige Verträge sehen eine Einspringprämie für MitarbeiterInnen vor, die innerhalb eines gewissen Zeitraums einspringen. Dieser Artikel erklärt Ihnen, wie Sie im Dienstplan kennzeichnen, dass jemand eingesprungen ist und wie Sie diese Information an die Lohnbuchhaltung übertragen. |
Im Dienstplan wird mittels Informationssymbolen gekennzeichnet, dass ein Mitarbeiter eingesprungen ist. Das Informationssymbol setzen Sie manuell. Nutzen Sie dafür gerne die zweite Zeile im Dienstplan. Beim Abschließen der Mitarbeiter-Zeiterfassung wird Ihnen im Abschlussdialog angezeigt, ob bei einem Mitarbeiter ein Informationssymbol hinterlegt wurde und in welcher Anzahl. Über eine zuvor konfigurierte Zulage und Lohnart erkennt das Programm, dass es sich hierbei um einen kurzfristigen Einspringdienst handelt und übermittelt diese Information mit, wenn Sie den Export an die Lohnbuchhaltung durchführen. Wie Sie das Informationssymbol, die Zulage, die Lohnart und den Lohntarif anlegen, erklärt diese Anleitung Schritt für Schritt. Die Einstellungen werden in der Administration vorgenommen. |
Somit sind alle notwendigen Voraussetzungen geschaffen, um die entsprechende Information an die Lohnbuchhaltung weiterzuleiten. |
Fügen Sie im Dienstplan das Informationssymbol in die zweite Zeile ein, wenn ein Mitarbeiter kurzfristig einspringt. (In der ersten Zeile steht der jeweilige Dienst, in der zweiten Zeile das Informationssymbol für den Einspringdienst). Beim Abschließen der Mitarbeiter-Zeiterfassung überprüft das Programm somit automatisch, ob und wie oft die Zulage gewährt wird. Beim Export an die Lohnbuchhaltung wird die Zulage dann entsprechend berücksichtigt. In der Mitarbeiter-Zeiterfassung können Sie sich die Spalte für Informationssymbole einblenden lassen, indem Sie diese über die Option Spalten anzeigen auswählen. |