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Grundlagen
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MediFox Connect ist eine Webanwendung, welche den Zugriff auf bestimmte Daten und Funktionen innerhalb von MediFox erlaubt. Durch die Bereitstellung einer Webanwendung ist dieser Zugriff prinzipiell über jedes webfähige Endgerät (PC, Tablet, Smartphone etc.) möglich. Man benötigt lediglich eine Browseranwendung (z.B. Google Chrome, Safari, Firefox, Microsoft Edge) und einen Netzwerkzugang auf den entsprechenden Webserver in der Infrastruktur des Kunden. Eine Installation weiterer Software auf dem Endgerät ist nicht nötig. Das übliche Nutzungsszenario für MediFox Connect wird i.d.R. ein Fernzugriff auf Daten und Funktionen über das Internet sein. Der Nutzer ist also räumlich von der jeweiligen Einrichtung getrennt. Die Webanwendung muss daher im öffentlichen Netzwerk verfügbar gemacht werden. Durch diesen Umstand werden die folgenden Aspekte relevant: |
Zugriffsmöglichkeit
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Lokale Einrichtungsnetzwerke werden durch Router und Firewalls vom öffentlichen Internet abgeschottet. Der MediFox-Server ist bisher üblicherweise nur im internen Einrichtungsnetzwerk erreichbar. Durch den Einsatz von MediFox Connect muss nun der Webserver, der die Connect Anwendung bereitstellt, über das Internet erreichbar sein. Im Rechenzentrumsbetrieb, d.h. der MediFox-Server steht physisch nicht in einer Einrichtung, trifft dies ebenfalls prinzipiell zu. Dazu ist folgendes nötig:
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Sicherheitsaspekte
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Der MediFox Connect-Webserver muss vom Internet aus erreichbar sein. Daraus ergeben sich erhöhte Anforderungen an die Sicherheit. Hierbei gilt es zum einen, den Transportweg der übertragenen Daten abzusichern und zum anderen die eigene Infrastruktur vor Angriffen zu schützen.
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Mögliche Szenarien zur Einrichtung
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Aufgrund der geschilderten Aspekte ergeben sich die folgenden typischen Szenarien zur Einrichtung von MediFox Connect: Szenario 1a: Der MediFox Connect Webservice befindet sich im Netzwerk des Kunden in einer DMZ und ist damit vom internen Netzwerk getrennt. Der Zugriff vom MediFox Connect Webservice auf den MediFox Webservice bzw. Datenserver wird durch eine zusätzliche Firewall geleitet. Dieses Szenario ist das bevorzugte. Szenario 1b (Testszenario): Der MediFox Connect Webservice wird gemeinsam mit dem MediFox Webservice bzw. Datenserver auf demselben Rechner bzw. im selben Netzwerk installiert. Technisch gesehen ist diese Art des Zugriffs zwar möglich, darf jedoch nur zu Testzwecken entsprechend eingerichtet werden, da dies eine deutlich unsicherere Konstellation darstellt. Szenario 2: Der MediFox Connect Webservice wird gemeinsam mit dem MediFox Webservice bzw. Datenserver auf demselben Rechner bzw. im selben Netzwerk installiert. Der Zugriff vom Internet aus ist nur über ein VPN möglich. Dies schränkt jedoch die Benutzergruppen auf Mitarbeiter und ggf. Ärzte (sofern ein VPN-Zugriff besteht) ein. |
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